Zusammenarbeit im Lokaljournalismus? Und zwar grenzüberschreitend und investigativ? Das geht.

Wie das funktioniert und wofür es Gelder und weitere Unterstützung gibt, erklärt Ronald Tipan vom Journalismfund. Grenzüberschreitende Lokaljournalismus-Recherchen sind etwas Besonderes und bisher recht selten.

Dabei sind viele lokale Themen auch in anderen europäischen Städten relevant, können miteinander verglichen werden, Lösungsansätze als Vorbild dienen. Wenn ein lokales Thema in zwei Ländern zugleich beschrieben wird, erhöhen sich Reichweite und Wirkung. Und die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus anderen Ländern kann motivieren und die eigene Arbeit bereichern. Vier europäische Organisationen, darunter federführend Journalismfund, haben sich zusammengeschlossen, um das mit dem Projekt „Cross-border Local” zu ändern.

Finanziert wird es von der Europäischen Kommission. Ronald Tipan, Projektkoordinator bei Journalismfund.eu, berichtet in diesem Webinar, über Recherche-Beispiele, wie ihr euch bewerben könnt und was ihr dabei beachten müsst.

Zur Teilnahme: https://correctiv.org/lokal/

Denn für die vierte von sechs Bewerbungsrunden könnt ihr euch noch bis zum 12. Januar 2023 bewerben. (5. Deadline = 16. März, 6. Deadline = 25. Mai 2023)

08. Dezember 2022: Local Cross-border Journalism
Donnerstag 08.12.2022, 11-12:00 Uhr (in englischer Sprache)

Der Workshop findet auf Englisch statt. Try it out - und traut euch!

Alfred
Correctiv
JF
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